Was haben die Themen Sterbebegleitung, Trauerbegleitung und Abschiednehmen mit Glück zu tun?

Kennst Du den Spruch: “Wenn sich eine Tür schließt öffnet sich eine andere.”? Wie oft hast Du das schon im realen Leben erlebt? Siehst Du die anderen Türen, die neuen Möglichkeiten oder bleibst Du verzweifelt vor der sich schließenden oder gar verschlossenen Tür stehen?

Irgendwie ist ja eigentlich alles gut so wie es ist

Du kennst mit Sicherheit diese Situationen in Deinem Leben. Der Job macht einfach keine Freude mehr, die Kollegen sind eine Katastrophe und die Arbeitszeiten lassen Dir kaum Zeit für die schönen Dinge im Leben. Doch kündigen ist keine Option. Zu sehr bist Du auf die monatlichen Zahlungen angewiesen. Es ist nicht viel, aber es reicht zum überleben. Es reicht, um eine schöne Wohnung oder gar ein Haus mit etwas grün zu haben. Es reicht, um die Kredite zu tilgen. Es reicht vielleicht sogar, um den Kindern ein unbeschwertes Aufwachsen zu ermöglichen und der eine Urlaub im Jahr ist auch noch drin. Es ist alles gut so wie es ist.

Was wäre wenn?

Wäre da nicht die Angst, auch nur einen Gedanken, daran zu verschwenden: “Was wäre wenn ich diesen Job verlieren würde?”. Denn Dir ist bewusst, dass dann ein Gedankenkarussell in Gang gesetzt wird, das einer Abwärtsspirale gleicht. Also lieber gar nicht erst dran denken. Lieber verbringst Du das bisschen freie Zeit mit Dingen, die Dich all die Lebensherausforderungen um Dich für ein paar Minuten vergessen lassen. Und wenn wir schon beim Thema Job so empfinden, will man verständlicherweise die Gedanken an den Tod seiner Lieblingsmenschen oder seinen eigenen erst recht nicht zulassen.

Gedanken vom Tod gleichen einem schwarzen Loch

Wir wissen, wenn wir vernünftig über irgendwas nachdenken wollen, wir schon einen neuen Job finden würden. Das können wir uns noch mit viel Fantasie und etwas Mut vorstellen. Doch was passiert wenn man sich mit dem Thema Tod konfrontiert sieht, ähnelt einem schwarzen Loch wo man keinen Boden sieht. Die wenigsten können sich fantasievolle Gedanken machen oder haben den Mut sich auszumalen, “was wäre wenn?”. Heißt es ja auch noch überall, dass wenn wir uns mit etwas auseinandersetzen, an etwas denken es auch eintritt.

Was uns Angst macht

Das Denken dabei, wäre noch nicht das Problem, doch die Gefühle die mit den Gedanken einhergehen, sind nicht zu unterschätzen. Sie lassen einen das schwarze Loch fühlen und sehen. Sie sind es die uns Angst machen. Diese Gefühle sind entstanden auf Grund der Erfahrungen die wir mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer verbinden. Haben wir frühzeitig eine Bezugsperson durch Tod verloren, werden wir womöglich unser Leben lang unter dem Verlust leiden. Suchen vielleicht immer Ersatz und werden immer wieder neu mit dem Verlust konfrontiert. Oder wir bleiben unser Leben lang allein, aus Angst wieder den Verlust erleben zu müssen. Angst macht uns auch, wenn wir miterleben müssen, wie unsere Lieblingsmenschen an einer Krankheit versterben. Wie sie sich oftmals quälen auf ihrem Weg und wir sind automatisch der Meinung, dass es immer so ist. Egal welche Erfahrungen wir mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer gesammelt haben, sie sorgen für die angsteinflößenden Gefühle.

Mögliche Wege aus der Angst

Ich bin selber den Weg der Angst vor dem Verlust meiner Lieblingsmenschen gegangen. Mir sind diese überwältigenden Gefühle sehr bewusst und ich weiß welches Gedankenkarussell entstehen kann, wenn man dort in einem ungeschützten Rahmen sich hinein begibt.

Ich habe einen Weg aus diesem Karussell gefunden. Einen Weg aus der Abwärtsspirale und ich möchte Dich einladen, meinem Newsletter, Workbooks und bald auch Onlineseminaren Aufmerksamkeit zu schenken. Sie sollen all jenen die Bereit sind sich sanft mit dem Thema Abschied auseinandersetzen zu wollen. Vor Allem das Workbook “Notfallkoffer – Ich packe ein…” (Link) ist eine erste Möglichkeit, zu beginnen sich mit mit Thema auseinander zu setzen. Es ist eine Handlungsanleitung für eine wertvollen, wichtigen und praktischen Aufgabe, die jeder verantwortungsvolle Mensch ausführen sollte, um nach seinem irdischen Abschied keinen Scherbenhaufen zurück zu lassen.

Abschiednehmen kann man lernen und wenn Du keine Angst mehr vor dem Tod hast, der ja die Meisterklasse des Abschiednehmens darstellt, kann Dich nur noch sehr wenig im Leben erschüttern und Du hast eine reale Chance die Glückseligkeit auf Erden zu erfahren.

Sei dabei und werde Teil einer immer größer werdenden Gesellschaft an verantwortungsbewussten Menschen, die die Glückseligkeit auf Erden erfahren wollen.

Packe Deinen Notfallkoffer und beginne mit meiner eigens dafür entwickelten Checkliste. Melde Dich dafür einfach für meinen Newsletter an.

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